Und Bin Ich Nicht Der Schwache: Difference between revisions

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<br> Die weiße Albatrüffel wird wie der Name schon sagt am meisten in Italien in der Region um Alba in der Wildnis gefunden. Bitte lagern Sie Ihre Albatrüffel gut verschlossen im Kühlschrank bei 4 °C. Da der Kühlschrank von Natur aus feucht ist, ist es wichtig, sie in ungebleichte Papiertücher zu wickeln, um Feuchtigkeit aufzunehmen. Da sie Feuchtigkeit absondern, empfiehlt sich das Einwickeln in Küchenrollenpapier. Bekanntheit haben Trüffel vor allem in Frankreich erlangt. Die meisten schwarzen Sommertrüffel werden in Frankreich und Italien geerntet. Ersatzstoffe wie Aromen oder die schwarzen Trompetenpilze vermitteln den Trüffelgeschmack und die Färbung im Produkt. Diese Werte sind aber im Handel eher selten. Auch diese zwei Bilder sind, wie alle Gemälde aus der spätern Zeit des Meisters, auf Leinwand gemalt. Diese drei Gemälde, namentlich aber die zwei Heiligen, tragen alle einen venezianisch-deutschen Charakter und dürften daher wohl eher diesseits der Alpen als in Venedig entstanden sein. Vasari hütet sich aber wohlweislich, uns auch nur ein einziges Gemälde auf Kupfer von Sebastiano del Piombo zu citiren, und ich erlaube mir daher, jener von ihm in der Hast des Schreibens hingeworfenen Bemerkung kein Vertrauen zu schenken. „Kann sein", antwortete ich, auf diese etwas scharf betonte Bemerkung. Die Verarbeitung und das Material selber entscheiden letztendlich darüber, wie lange Sie etwas von Trüffelöl Urbani haben.<br><br><br> Der Typus dieses Magdalenenkopfes hat, man wird es nicht läugnen können, etwas sehr Caracceskes an sich. 153, ausgeführt hat, d. Was aber die Kennerschaft der Aesthetiker, zumal der romantischen und neokatholischen betrifft, so erlauben Sie mir, Ihnen zu sagen, daß ich denselben nicht das mindeste Gewicht beilegen kann. Die unbezeichneten Bilder des Bartolommeo veneziano, und deren glaube ich mehrere zu kennen, werden gemeiniglich, wie dieß auch in Dresden geschah, größeren Meistern, als er selbst war, zugeschrieben. Was mir aber durchaus unmöglich zu sein scheint", fuhr ich nach einer Pause fort, „ist, diese Dresdner Magdalena für ein Werk eines so großen italienischen Malers, wie doch Correggio war, anzunehmen. Manche P. erzeugen aber sogen. Ein so arg entstelltes Bild sollte aber doch in einer öffentlichen Galerie keinen Platz finden dürfen. Die Veränderungen haben keinen Einfluss auf den Geschmack. Hierin kann man den großen Eindruck wahrnehmen, den die Fresken des Mantegna in der Capella degli Eremitani zu Padua auf Antonello gemacht haben müssen. 2457, von Andrea Mantegna gethan zu haben.<br><br><br> „Sie haben recht, gnädige Frau. Je nach Beschaffenheit der Erde, worin sie wachsen, haben die Périgord Trüffel unterschiedliche Formen. Was ist besonders an Trüffel? Schon im Altertum standen die eßbaren Schwämme in hohem Ansehen; die geschätztesten waren den Römern die Trüffel (Tuber) und der Kaiserling (Boletus). Darüber hinaus hat der Trüffel einen höheren Proteingehalt als Fleisch und besticht durch seine entzündungshemmende Wirkung. Die einen sind die Schizomyceten, einzellige Organismen, die kleinsten lebenden Wesen, bei welchen die Zelle kein Spitzenwachstum zeigt, sondern, von kugeliger, stäbchenförmiger oder spiralig gekrümmter Gestalt, nur durch Teilung in ihrer Mitte zu zwei neuen Zellen oder durch ungeschlechtliche Sporen sich vermehrt, daher den Chrookokkaceen unter den Algen sowie den niedern Infusionstieren am nächsten verwandt und als die niedrigsten u. einfachsten Pflanzen sich erweisend. Im neuen Kataloge hat nun endlich Herr Hübner sich bewogen gefühlt, diese drei Bilder, den segnenden Christus und die zwei Heiligen, als Werke des Barbari anzuerkennen, ein Entschluß, zu dem wir und mit uns gewiß alle ernstern Kunstforscher und Kunstfreunde, ihm von Herzen Glück wünschen können. 1802) den zwei ebengenannten Bildern von Barbari hinzugefügt. Wer also von meinen Lesern über Jacopo de’ Barbari besser unterrichtet zu sein wünscht, der informire sich darüber in Thausing’s musterhaftem Werk über Albrecht Dürer (X.<br><br><br> Zu diesen sieben Bildern des Barbari, die Deutschland besitzt, erlaube ich mir noch ein achtes hinzuzufügen, nämlich ein männliches, treffliches Porträt, welches, wie mir versichert wurde, schon der selige O. Mündler als Werk des Jacopo de’ Barbari erkannte. Werke eines unbekannten Malers aufgeführt, obwohl schon viele Jahre zuvor Herr Renouvier diese Seitenflügel eines Triptychons als Gemälde des Jacopo de’ Barbari richtig bezeichnet hatte. Die Galathea, auf einem Delphine stehend, machte mir das erste Mal, als ich sie sah, den Eindruck eines vlämisch-italienischen Werkes; später aber, bei eingehender Prüfung, erkannte ich darin ganz deutlich und klar die Mache des Jacopo de’ Barbari ausgeprägt. Ein Beispiel davon die „Vermählung Mariae" vom Jahre 1504, in der Breragalerie von Mailand, soviel ich weiß, das zweite mit dem Namen bezeichnete Bild von Raffael. Trotzdem beansprucht das Bild ein hohes Interesse, wenn es auch nicht schön genannt werden kann. Daraus ergäbe es sich also, daß Antonio Allegri wirklich ein Bild mit diesem nämlichen Gegenstande, wie No. Den Kopftypus des Apostels Petrus auf diesem Bilde finden wir auf andern venezianischen Bildern aus der Schule der Bellini wieder, z. B. auf Werken des Catena, des Benedetto, Diana u. a.<br>
<br> Die hochwertigste der Schwarzen Trüffeln! Für das Trüffelöl mit schwarzem Trüffel aromatisiert Tartuflanghe Olivenöl extra vergine mit echten schwarzen Trüffeln (Tuber aestivum Vitt.). Angesichts der Kostbarkeit frischer Trüffel wie die Perigordtrüffel oder die echte weißer Albatrüffel lohnt es sichauf eine richtige Lagerung zu achten. Wichtig hierbei, der weiße Trüffel wird nicht in warme Soßen gehobelt, sonst verliert er sein Aroma. Die edlen Pilze sind so selten, dass ein Trüffelsucher mit Hund an einem Tag oftmals nur 60 bis 80 Gramm weiße oder 200 bis 300 Gramm schwarze Trüffeln findet. Längere Zeit ging es so schlecht, daß sogar keine Gagen bezahlt wurden, bis im Jahre 1823 Stöger mit Frau Liebich die Regie übernahm, worauf Ordnung in die Verhältnisse kam; aber im November 1823 brannte das Schauspielhaus ab, und in die neuen, öfter wechselnden Interimsräume kam wenig Publicum, und die Schauspieler, unter ihnen auch Scholz, brachten sich kümmerlich fort. Am 25. September 1815 gastirte er noch, sich Mitglied des Klagenfurter Theaters nennend, im Leopoldstädter Theater als Käsperle in der „Teufelsmühle am Wienerberge", was jedoch zu keinem Abschlusse geführt zu haben scheint, denn auf den Bühnen von Steiermark und Kärnthen setzte S. zunächst seine dramatische Laufbahn fort. Auf Laroche und Hasenhut folgten Schuster, Raimund, Carl (Bernbrunn), fast sämmtlich Wiener, und Scholz, seit 1826, Nestroy, seit 1831 der Wiener Bühne angehörend, schlossen den Reigen der Komiker, welche als specifisch „wienerische" gelten und auch draußen im Reich die Wiener Komik als eine von der Berliner in Form und Wesen gänzlich verschiedene, die nur in Beckmann eine Vereinigung zeigte, erscheinen ließen.<br><br><br> Dem ist nicht so: denn das Andenken von Männern wie Raimund, Schuster, Beckmann, Nestroy und Scholz lebt fort, und die Erinnerung an sie durch ihre Lebensskizze, durch die Darstellung ihrer Spielweise, ihrer sonstigen Eigenthümlichkeiten und Menschlichkeiten festzuhalten, ist keine ganz undankbare Aufgabe. Nestroy gab ihm ein Jahresgehalt von 4000 fl., zwei halbe Einnahmen, ein Spielhonorar von 12 fl. (unter Carl betrug es 2 fl.!) für sein jedesmaliges Auftreten, und zwar für zwölfmal im Monate, demnach mit 144 fl., garantirt und einen Monat Urlaub mit Beibehalt der Gage. Im September 1833 richtete Scholz wohl an Carl ein Schreiben, worin er ihm seine Lage vorstellte und ihn um Erhöhung seiner Bezüge bat. Director Carl, wohl fühlend, was er an Scholz, wenn dieser zum Burgtheater kam, für eine Zugkraft verlor, bestand auf seinem Scheine, und der offen ausgesprochene Wunsch des Monarchen und alle Vorstellungen und Bitten des armen Scholz, dessen Lage sich wesentlich verbessert hätte, blieben erfolglos. Carl verstand es, das schüchterne Wesen des Komikers, der sich überdieß aus seinen früheren, nichts weniger denn glänzenden Engagements in bedrängter Lage befand, gehörig auszubeuten, und Scholz bezog vom Antritte seines Engagements im Jahre 1828 bis zum Jahre 1849, also durch einundzwanzig Jahre, während welcher Zeit er eben durch sein Spiel dem Director hundert und hundert Tausende eingebracht, eine Jahresgage von Sechszehnhundert Gulden.<br><br><br> Der Wiener, wo er sich befinden mochte, nannte immer mit Stolz den Namen seines Scholz, den er gleichsam als sein ausschließliches Eigenthum ansah, wenn er auch schon durch seine zahlreichen und gefeierten Gastspiele an auswärtigen Bühnen längst ein Gemeingut deutscher Kunst geworden war. Einen förmlichen Triumphzug aber bildete sein im Sommer 1855 unternommenes Gastspiel, auf welchem er, von seiner Frau begleitet, nur die Städte Gratz, Cilli und Laibach besuchte. Im Jahre 1838 trat S. während seiner Urlaubszeit eine große Reise durch Deutschland an, Europäische Wintertrüffel auf welcher er Salzburg, München, Augsburg, Ulm, Stuttgart, Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Hamburg, Hanau, Mannheim und Karlsruhe besuchte, wo er auch an mehreren der genannten Städte Gastrollen gab und glänzende Einnahmen machte, diese aber auch - ein leidenschaftlicher Kartenspieler - am Spieltische verlor. 1834 spielte er in München, wohin ihm die Erzherzogin Sophie einen Empfehlungsbrief an König Ludwig gab, der ihm in der Audienz (am 14. Juni) die köstlichen Worte sagte: „Wie kommt es denn, lieber Herr Scholz, daß ich Sie immer verstanden habe, während ich die an meiner Hofbühne schon seit Jahren angestellten Komiker so schwer verstehe".<br><br><br> Nach Scholz’s Tode erwiederten die Wiener auf die Frage: „Wo ist jetzt der beste Komiker? Scholz war ein geborner Komiker und nicht ein Schauspieler, der durch einstudirte Behelfe sich zum Komiker macht. Carl’s Erben das Leopoldstädter Theater seit 1. November 1854 gepachtet und natürlich mit Scholz vor Allem den Contract erneuert hatte. Jeder wollte ihn in dieser Rolle spielen sehen, das Theater war alle Abende ausverkauft, sein Bildniß hing in allen Kunsthandlungen und selbst der hohe Adel, der bisher den Räumen des meist nur von den unteren Volksclassen besuchten Josephstädter Theaters fern geblieben war, fand sich in den Logen des täglich überfüllten Hauses ein. Die ehemalige Reichsabtei Malmedy wurde auf dem Wiener Kongreß getheilt: Stavelot (deutsch: Stablo), die westliche Hälfte, kam an die Niederlande und ist jetzt belgisch, Malmedy selbst fiel an Preußen. Wiener Volkstheaters aufging, besserten sich doch deßhalb seine nicht zu günstig bestellten materiellen Verhältnisse nicht im Geringsten. In der Folge versuchte er es auf anderem Wege und am 13. Jänner 1849 kündigte der Theaterzettel zu seinem Benefize eine humoristische Vorlesung an, betitelt: „Die Einnahme von Leopoldstadt und die Einnahme in der Leopoldstadt".<br>

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