Kinder- Und Haus-Märchen Band 3 1856 Anmerkungen

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So wissen Sie also, wo Sie frische Trüffel kaufen, die sicher verpackt und schnell bei Ihnen ankommen. Trüffel gedeihen am besten in bestimmten Regionen Italiens, darunter die Regionen Piemont, Toskana und Umbrien. Es gibt verschiedene Arten von Trüffeln, die in verschiedenen Regionen angebaut werden. IX. aussehen. Die von Insekten angefressenen, gefaulten, beschädigten, oder von ihren Häuten bis auf das weisse Fleisch zu sehr entblößten Kiele werden als unnütz hintangeworfen. Der Zug, daß die Frau ihren Mann zu hohen Würden reizt, ist an sich uralt, von der Eva und der etrurischen Tanaquil an (Livius 1, 47) bis zur Lady Macbeth. Die Wunderdinge, welche im italienischen verlangt werden, das tanzende Wasser, der singende Apfel und der grüne Vogel kommen mit der 1001 Nacht überein; aber abweichend und begründeter ist, wenn die Schuldigen von welchen die Kinder ins Wasser geworfen waren, bewirken daß die Schwester ihre Brüder zu dem gefährlichen Unternehmen reizt, weil sie hoffen diese sollten dabei umkommen: in der 1001 Nacht bleibt es unerklärt warum die Andächtige die Neugierde der Schwester rege macht. Der Eingang des Märchens erinnert merkwürdig an eine Erzählung in der 1001 Nacht (1, 107 histoire du pecheur) so wie an die wallisische Sage von Taliesin (vergl. Der Gevatter nicht blos Vater, sondern auch Pathe, Goth und Dod, oder Tod; das getaufte Kind ebenso Pathe und Gothel, daher die Verwechselung beider in der Sage; vergl.


Begint met den anderen ook, en door ’t lang Worstelen vallen beyde ter Aerden van Vermoeytheyd. Vlieght den anderen aen en steekt hem, dat hy doot ter Aerden valt. Hy ’springht op met groote Kracht, sy vallen op haer Knyen, ende biddem hem, hy beliefden eens by den Koningh te komen, het welcke geschieden. Sy trecken op’s Koninghs Bevel henen, by hem komende en dorsten hem, ofte niemand en wil de eerste wesen, om hem aen te spreken. Ten tweeden waren ’er drie Reusen, die het in het Bosch des Koninghs soo onvry maekten, dat ’er niemand door konde reysen, of was een doodt Man. Ondertusschen word hem vorgehouden, hy kon des Koninghs Zwager worden, maer daer waren drie zware Dingen te doen, die moest hy voor den Koningh uytwercken. Word den Wegh aengewesen, daer het wild Vercken was. Hy met ’er Haast vlieght door het Venster over de Muur ende haelt de Deur van de Kapel toe. Kleyn Kobisje sittende aen de Naaybank hy scheld een Appel ende laet de Schel van die op de Naaybank liggen, hy maeckt en Vliegeslager, en alsoo ’er Vliegen op de Appelschel quamen, om die af te keeren, flaet ’er met in eenen Slag feven gelyk; springt van de Naaybank, oordelde dit een Romeyn-stuk te zyn, denkt noch hier door een groot Man te worden, verkoopt al wat hy heeft, en laet ’er een cierlyk Schild van maken, en liet ’er opsetten „ick heet Kobisjen den onversaagden, ick sla der seven met eenen Slagh".


Hy by hem komende wierd vervaert in dit te lesen „ick heet Koningh onversaagd, ick sla der seven met een Slagh". „ick greep het met groote Kracht by de Hairen of Borstelen en wierp ’t in de Kapel, en ick heb’t niet willen dooden, om u voor een Present te vereeren". Gaet met een groote Couragie uyt ’t Hof. ’t Vercken komt met sulcken Furie op hem aenlopen, dat hy na een goed Heenkomen sagh, siet een vervallen Kapel, en vlucht daer in. Doen was ’t Vercken vast, en komt by den Koningh, die hem voraeghde, hoe hy ’t Vercken gefangen had? Maer eenen uyt den Hoop was soo couragieus dat hy een Pieck nam ende stiet hem tegens de Sool van syn Schoen. Ten derden waren ’er ettelyke duysend vreemde Volckeren in het Land geyallen, en soo ’t scheen, stond het Ryck in groot Peryckel. Voor eerst soo was ’er een wild Vercken, dat seer veel quaed dede, en niemand vangen kon. Klimt op eenen hoogen Boom, werpt den eenen, die meenden dat het den anderen dede.


De derde word met het selfde onthaelt. Het Vercken hem na. Begint te kyven, hy sou syn werpen laten of hy soude hem voor sin Ooren bruyen. Gaet wederom, verhaelt den Koningh dit vorgaende, die terstond 2 a 3 Compagnien Soldaten daer henen sond, om hem wacker te maken, en met een beleeft Onthael ten Hove te geleyden, met soodanigh Respect, als sulcken Cavalier toekomt. Neemt syn Sack, vult die met Steenen. Staet op en treckt syn Degen. Groote Vreugd was ’er in ’t Hof. Die zweite von da an, wo der Schneider den Riesen verläßt und sich an des Königs Hof begibt nach einem ziemlich seltenen kleinen Buch, Wegkürzer, ein sehr schön lustig und aus der Maßen kurzweilig Büchlein durch Martinum Montanum von Straßburg (1557 in 12) Bl. Ein Stück aus diesem Märchen nach einer unterösterreichischen Erzählung bei Ziska S. 9. Das Schneiderlein tritt seine Fahrt an und nimmt bei dem Riesen, den es in der Ferne für einen Berg gehalten hatte, Dienste. Im Vorübergehen möchte ich noch hier bemerken, daß die Direktion der Berliner Galerie, zu ihrer großen Ehre, mit dem herrlichen Bildniß einer Tochter des Roberti Strozzi von Tizian, No. Hier haben wir herzhaft zugegriffen und uns für die nächsten paar Wochen mit Delikatessen eingedeckt.