Und Bin Ich Nicht Der Schwache: Difference between revisions

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<br> Die hochwertigste der Schwarzen Trüffeln! Für das Trüffelöl mit schwarzem Trüffel aromatisiert Tartuflanghe Olivenöl extra vergine mit echten schwarzen Trüffeln (Tuber aestivum Vitt.). Angesichts der Kostbarkeit frischer Trüffel wie die Perigordtrüffel oder die echte weißer Albatrüffel lohnt es sichauf eine richtige Lagerung zu achten. Wichtig hierbei, der weiße Trüffel wird nicht in warme Soßen gehobelt, sonst verliert er sein Aroma. Die edlen Pilze sind so selten, dass ein Trüffelsucher mit Hund an einem Tag oftmals nur 60 bis 80 Gramm weiße oder 200 bis 300 Gramm schwarze Trüffeln findet. Längere Zeit ging es so schlecht, daß sogar keine Gagen bezahlt wurden, bis im Jahre 1823 Stöger mit Frau Liebich die Regie übernahm, worauf Ordnung in die Verhältnisse kam; aber im November 1823 brannte das Schauspielhaus ab, und in die neuen, öfter wechselnden Interimsräume kam wenig Publicum, und die Schauspieler, unter ihnen auch Scholz, brachten sich kümmerlich fort. Am 25. September 1815 gastirte er noch, sich Mitglied des Klagenfurter Theaters nennend, im Leopoldstädter Theater als Käsperle in der „Teufelsmühle am Wienerberge", was jedoch zu keinem Abschlusse geführt zu haben scheint, denn auf den Bühnen von Steiermark und Kärnthen setzte S. zunächst seine dramatische Laufbahn fort. Auf Laroche und Hasenhut folgten Schuster, Raimund, Carl (Bernbrunn), fast sämmtlich Wiener, und Scholz, seit 1826, Nestroy, seit 1831 der Wiener Bühne angehörend, schlossen den Reigen der Komiker, welche als specifisch „wienerische" gelten und auch draußen im Reich die Wiener Komik als eine von der Berliner in Form und Wesen gänzlich verschiedene, die nur in Beckmann eine Vereinigung zeigte, erscheinen ließen.<br><br><br> Dem ist nicht so: denn das Andenken von Männern wie Raimund, Schuster, Beckmann, Nestroy und Scholz lebt fort, und die Erinnerung an sie durch ihre Lebensskizze, durch die Darstellung ihrer Spielweise, ihrer sonstigen Eigenthümlichkeiten und Menschlichkeiten festzuhalten, ist keine ganz undankbare Aufgabe. Nestroy gab ihm ein Jahresgehalt von 4000 fl., zwei halbe Einnahmen, ein Spielhonorar von 12 fl. (unter Carl betrug es 2 fl.!) für sein jedesmaliges Auftreten, und zwar für zwölfmal im Monate, demnach mit 144 fl., garantirt und einen Monat Urlaub mit Beibehalt der Gage. Im September 1833 richtete Scholz wohl an Carl ein Schreiben, worin er ihm seine Lage vorstellte und ihn um Erhöhung seiner Bezüge bat. Director Carl, wohl fühlend, was er an Scholz, wenn dieser zum Burgtheater kam, für eine Zugkraft verlor, bestand auf seinem Scheine, und der offen ausgesprochene Wunsch des Monarchen und alle Vorstellungen und Bitten des armen Scholz, dessen Lage sich wesentlich verbessert hätte, blieben erfolglos. Carl verstand es, das schüchterne Wesen des Komikers, der sich überdieß aus seinen früheren, nichts weniger denn glänzenden Engagements in bedrängter Lage befand, gehörig auszubeuten, und Scholz bezog vom Antritte seines Engagements im Jahre 1828 bis zum Jahre 1849, also durch einundzwanzig Jahre, während welcher Zeit er eben durch sein Spiel dem Director hundert und hundert Tausende eingebracht, eine Jahresgage von Sechszehnhundert Gulden.<br><br><br> Der Wiener, wo er sich befinden mochte, nannte immer mit Stolz den Namen seines Scholz, den er gleichsam als sein ausschließliches Eigenthum ansah, wenn er auch schon durch seine zahlreichen und gefeierten Gastspiele an auswärtigen Bühnen längst ein Gemeingut deutscher Kunst geworden war. Einen förmlichen Triumphzug aber bildete sein im Sommer 1855 unternommenes Gastspiel, auf welchem er, von seiner Frau begleitet, nur die Städte Gratz, Cilli und Laibach besuchte. Im Jahre 1838 trat S. während seiner Urlaubszeit eine große Reise durch Deutschland an, Europäische Wintertrüffel auf welcher er Salzburg, München, Augsburg, Ulm, Stuttgart, Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Hamburg, Hanau, Mannheim und Karlsruhe besuchte, wo er auch an mehreren der genannten Städte Gastrollen gab und glänzende Einnahmen machte, diese aber auch - ein leidenschaftlicher Kartenspieler - am Spieltische verlor. 1834 spielte er in München, wohin ihm die Erzherzogin Sophie einen Empfehlungsbrief an König Ludwig gab, der ihm in der Audienz (am 14. Juni) die köstlichen Worte sagte: „Wie kommt es denn, lieber Herr Scholz, daß ich Sie immer verstanden habe, während ich die an meiner Hofbühne schon seit Jahren angestellten Komiker so schwer verstehe".<br><br><br> Nach Scholz’s Tode erwiederten die Wiener auf die Frage: „Wo ist jetzt der beste Komiker? Scholz war ein geborner Komiker und nicht ein Schauspieler, der durch einstudirte Behelfe sich zum Komiker macht. Carl’s Erben das Leopoldstädter Theater seit 1. November 1854 gepachtet und natürlich mit Scholz vor Allem den Contract erneuert hatte. Jeder wollte ihn in dieser Rolle spielen sehen, das Theater war alle Abende ausverkauft, sein Bildniß hing in allen Kunsthandlungen und selbst der hohe Adel, der bisher den Räumen des meist nur von den unteren Volksclassen besuchten Josephstädter Theaters fern geblieben war, fand sich in den Logen des täglich überfüllten Hauses ein. Die ehemalige Reichsabtei Malmedy wurde auf dem Wiener Kongreß getheilt: Stavelot (deutsch: Stablo), die westliche Hälfte, kam an die Niederlande und ist jetzt belgisch, Malmedy selbst fiel an Preußen. Wiener Volkstheaters aufging, besserten sich doch deßhalb seine nicht zu günstig bestellten materiellen Verhältnisse nicht im Geringsten. In der Folge versuchte er es auf anderem Wege und am 13. Jänner 1849 kündigte der Theaterzettel zu seinem Benefize eine humoristische Vorlesung an, betitelt: „Die Einnahme von Leopoldstadt und die Einnahme in der Leopoldstadt".<br>
<br> Wintertrüffel, Muskattrüffel. Tuber brumale. Der schwarze Trüffel, botanisch Tuber melanosporum, ist eine der beiden kulinarisch relevanten Trüffel Arten. Frischer Schwarze Trüffel erste Wahl Knolle melanosporum Vitt. 556, 557 und 558. Das erste derselben stellt die h. Catharina von Siena dar; das zweite, Maria in einer Flammenglorie zwischen Seraphköpfen und anbetenden Engeln, verehrt von den H. Dominicus, den beiden Johannes und dem Erzengel Michael; das dritte endlich den h. Laurentius in reicher Diakonenkleidung mit Rost und Palme. 26, Johannes den Täufer darstellend. Ein Fall von P.-Vergiftung, bei dem eine Mutter samt ihrer Tochter und zwei Söhne den Tod fanden, ist von Eparchides bei Athen. II 2), die er aß, wurde auf Anstiften der Kaiserin Agrippina ein Gift zugesetzt, das seinen Tod herbeiführte. III 2 γεννᾶται ἐν τῇ Ἀγαρίᾳ (daher der Name!) τῆς Σαρματικῆς (vgl. Plin. III 2 ἐν τῇ κατὰ Ἀσίαν Γαλατίᾳ καὶ Κιλικίᾳ wächst, aus Γαλατία irrtümlich Gallia geworden, so daß natürlich auch die Parallele zu der Bemerkung des Dioskurides: ἐκ τῶν κέδρων fehlt, da in Gallien keine Zedern wachsen. Bei dem Diosk. III 1 unterschiedenen ἀγαρικὸν ἄρρεν und θῆλυ handelt es sich lediglich um technische Sortenbezeichnungen der Apotheker, je nach der Faserung, die der P. innerlich zeigte (vgl. Plin.<br><br><br> Daß mit fungus aridus, der nach Plin. Italien besonders in Eichenwäldern findet, trifft die Angabe Plin. XVI 31 zu, daß boleti und suilli aus Eichenwäldern die besten sind. XVI 33 bemerkt, nächtlich leuchtete und zur Nachtzeit geholt werde, trifft nicht zu. XXV 103 (aus Sextius Niger) und XVI 33. Die Angaben beider Autoren sind wenig klar. XXV 103 mas spissior amariorque - femina solutior. XXV 103 (XVI 33) ist das Herkunftsland der in der Wirkung schwächeren, leicht zerreiblichen Sorte, die nach Diosk. XVI 33 glandiferae maxime arbores (Eichen; sachlich richtig wäre: Lärchen) agaricum ferunt. XXXVI 138 zum Auffangen des Feuerfunkens und zum Anzünden benützt wurde (scintillam edunt, quae excerpta sulpure aut fungis arides vel foliis dicto celerius praebet ignem, vgl. XVI 208), ein Zunderschwamm gemeint ist, kann nicht zweifelhaft sein. XIX 63 erkennen. Da die Bestimmung vielfach unsicher ist, werden die P. im folgenden nicht nach den heutigen Bezeichnungen, sondern nach dem lateinischen Alphabet aufgeführt, soweit einzelne P.-Namen überhaupt überliefert sind. In unserer Kaufberatung werden keine ausverkauften Produkte empfohlen. Sie sollten keine weichen Stellen oder Anzeichen von Schimmel aufweisen. Domit. 14, 1, daß er keine P. aß. Bei Kennern ebenfalls zunehmend beliebt: Weiße Alba-Trüffeln aus dem italienischen Piemont, die ab November zu haben sind, für die man etwa 2.500 Euro pro Kilogramm hinlegen muss.<br><br><br> Günstigere Sorten wie der Burgundertrüffel gibt es schon ab circa 400 Euro und Sommertrüffel ab rund 200 Euro pro Kilogramm. Tiber. 42, wonach Tiberius dem Asellius Sabinus 200 000 Sesterzen gab für einen Dialog, in quo boleti et ficedulae et ostreae et turdi um den Vorrang streiten. 108, 15 boleti … XXII 98 hält boleti für magenstärkend; vgl. Seren. XXII 96, daß vor kurzer Zeit ganze Familien und Tischgesellschaften durch P.-Vergiftungen ums Leben gekommen seien, ebenso der Gardeoberst Neros, Annaeus Serenus, sowie mehrere Tribunen und Centurionen. Muß ein so aufgeweckter Sinn den Teufel nicht erfreuen, der an solchen Tagen mehr Seelen für sich gewinnt als das ganze Judenquartier in einer guten Börsenstunde Gulden? Sie habe, hieß es in den Anklageakten des revolutionären Volkskomitees, das Berlin in seiner Gewalt hatte, mit ihren schönen, teuflischen Augen die Männer verhext, so daß sie, ihrer Sinne nicht mehr mächtig, umhergetaumelt, ihre eigenen Frauen als häßlich und unansehnlich verachtet, und immer nur ihr Bild in sich so hoffnungslos umhergetragen wie eine in einem eisernen Kasten eingeschlossene Reliquie.<br><br><br> Die Vertreter des Syndikats unter der Leitung von Philippe de Santos prüfen die Qualität der Ware und die Herkunft der schwarzen Trüffel. Die Saison der schwarzen Trüffel beginnt Anfang Dezember und endet Mitte März. Ende September beginnt die Saison der gräulichen Klumpen. Ende des XV. Jahrhunderts, sehen wir dagegen in Venedig die Sculptur von der Malerei zurückgedrängt und von dieser ins Schlepptau genommen, eine Wandlung der Dinge, die sich nicht lediglich auf die Stadt Venedig beschränkte, sondern sich in gleicher Weise in ganz Oberitalien vollzog. Nero 33 nannte Nero die P. (boleti) mit Bezug auf die Vergiftung des Claudius in zynischer Weise deorum cibus. Hut-P. kannte, dessen Hut ausgesprochen rot ist (minus diluto rubore) als der des Kaiserlings. Auch Plin. n. h. XXII 96 tutissimi, qui rubent callo, minus diluto rubore quam boleti kann auf den Kaiserling bezogen werden; danach haben die boleti keinen so ausgesprochen roten Hut wie die hier als tutissimi bezeichneten, den boleti sonst ähnlichen P., und das paßt auf die orangerote Farbe des Kaiserlings.<br>

Latest revision as of 08:43, 10 November 2024


Wintertrüffel, Muskattrüffel. Tuber brumale. Der schwarze Trüffel, botanisch Tuber melanosporum, ist eine der beiden kulinarisch relevanten Trüffel Arten. Frischer Schwarze Trüffel erste Wahl Knolle melanosporum Vitt. 556, 557 und 558. Das erste derselben stellt die h. Catharina von Siena dar; das zweite, Maria in einer Flammenglorie zwischen Seraphköpfen und anbetenden Engeln, verehrt von den H. Dominicus, den beiden Johannes und dem Erzengel Michael; das dritte endlich den h. Laurentius in reicher Diakonenkleidung mit Rost und Palme. 26, Johannes den Täufer darstellend. Ein Fall von P.-Vergiftung, bei dem eine Mutter samt ihrer Tochter und zwei Söhne den Tod fanden, ist von Eparchides bei Athen. II 2), die er aß, wurde auf Anstiften der Kaiserin Agrippina ein Gift zugesetzt, das seinen Tod herbeiführte. III 2 γεννᾶται ἐν τῇ Ἀγαρίᾳ (daher der Name!) τῆς Σαρματικῆς (vgl. Plin. III 2 ἐν τῇ κατὰ Ἀσίαν Γαλατίᾳ καὶ Κιλικίᾳ wächst, aus Γαλατία irrtümlich Gallia geworden, so daß natürlich auch die Parallele zu der Bemerkung des Dioskurides: ἐκ τῶν κέδρων fehlt, da in Gallien keine Zedern wachsen. Bei dem Diosk. III 1 unterschiedenen ἀγαρικὸν ἄρρεν und θῆλυ handelt es sich lediglich um technische Sortenbezeichnungen der Apotheker, je nach der Faserung, die der P. innerlich zeigte (vgl. Plin.


Daß mit fungus aridus, der nach Plin. Italien besonders in Eichenwäldern findet, trifft die Angabe Plin. XVI 31 zu, daß boleti und suilli aus Eichenwäldern die besten sind. XVI 33 bemerkt, nächtlich leuchtete und zur Nachtzeit geholt werde, trifft nicht zu. XXV 103 (aus Sextius Niger) und XVI 33. Die Angaben beider Autoren sind wenig klar. XXV 103 mas spissior amariorque - femina solutior. XXV 103 (XVI 33) ist das Herkunftsland der in der Wirkung schwächeren, leicht zerreiblichen Sorte, die nach Diosk. XVI 33 glandiferae maxime arbores (Eichen; sachlich richtig wäre: Lärchen) agaricum ferunt. XXXVI 138 zum Auffangen des Feuerfunkens und zum Anzünden benützt wurde (scintillam edunt, quae excerpta sulpure aut fungis arides vel foliis dicto celerius praebet ignem, vgl. XVI 208), ein Zunderschwamm gemeint ist, kann nicht zweifelhaft sein. XIX 63 erkennen. Da die Bestimmung vielfach unsicher ist, werden die P. im folgenden nicht nach den heutigen Bezeichnungen, sondern nach dem lateinischen Alphabet aufgeführt, soweit einzelne P.-Namen überhaupt überliefert sind. In unserer Kaufberatung werden keine ausverkauften Produkte empfohlen. Sie sollten keine weichen Stellen oder Anzeichen von Schimmel aufweisen. Domit. 14, 1, daß er keine P. aß. Bei Kennern ebenfalls zunehmend beliebt: Weiße Alba-Trüffeln aus dem italienischen Piemont, die ab November zu haben sind, für die man etwa 2.500 Euro pro Kilogramm hinlegen muss.


Günstigere Sorten wie der Burgundertrüffel gibt es schon ab circa 400 Euro und Sommertrüffel ab rund 200 Euro pro Kilogramm. Tiber. 42, wonach Tiberius dem Asellius Sabinus 200 000 Sesterzen gab für einen Dialog, in quo boleti et ficedulae et ostreae et turdi um den Vorrang streiten. 108, 15 boleti … XXII 98 hält boleti für magenstärkend; vgl. Seren. XXII 96, daß vor kurzer Zeit ganze Familien und Tischgesellschaften durch P.-Vergiftungen ums Leben gekommen seien, ebenso der Gardeoberst Neros, Annaeus Serenus, sowie mehrere Tribunen und Centurionen. Muß ein so aufgeweckter Sinn den Teufel nicht erfreuen, der an solchen Tagen mehr Seelen für sich gewinnt als das ganze Judenquartier in einer guten Börsenstunde Gulden? Sie habe, hieß es in den Anklageakten des revolutionären Volkskomitees, das Berlin in seiner Gewalt hatte, mit ihren schönen, teuflischen Augen die Männer verhext, so daß sie, ihrer Sinne nicht mehr mächtig, umhergetaumelt, ihre eigenen Frauen als häßlich und unansehnlich verachtet, und immer nur ihr Bild in sich so hoffnungslos umhergetragen wie eine in einem eisernen Kasten eingeschlossene Reliquie.


Die Vertreter des Syndikats unter der Leitung von Philippe de Santos prüfen die Qualität der Ware und die Herkunft der schwarzen Trüffel. Die Saison der schwarzen Trüffel beginnt Anfang Dezember und endet Mitte März. Ende September beginnt die Saison der gräulichen Klumpen. Ende des XV. Jahrhunderts, sehen wir dagegen in Venedig die Sculptur von der Malerei zurückgedrängt und von dieser ins Schlepptau genommen, eine Wandlung der Dinge, die sich nicht lediglich auf die Stadt Venedig beschränkte, sondern sich in gleicher Weise in ganz Oberitalien vollzog. Nero 33 nannte Nero die P. (boleti) mit Bezug auf die Vergiftung des Claudius in zynischer Weise deorum cibus. Hut-P. kannte, dessen Hut ausgesprochen rot ist (minus diluto rubore) als der des Kaiserlings. Auch Plin. n. h. XXII 96 tutissimi, qui rubent callo, minus diluto rubore quam boleti kann auf den Kaiserling bezogen werden; danach haben die boleti keinen so ausgesprochen roten Hut wie die hier als tutissimi bezeichneten, den boleti sonst ähnlichen P., und das paßt auf die orangerote Farbe des Kaiserlings.